Neubau einer Wohnanlage (Haus A) in Sarstedt

Trockenen Fußes auf einer Pflasterdecke ins Haus zu gehen ist das eine. Damit dies eine lange Zeit so bleibt, bedarf es mehr als auf den ersten Blick zu sehen ist. Ausschachten bis auf den gewachsenen Boden versteht sich von selbst. Die Dicke und die Auswahl des tragenden Unterbaus nach Körnung und Abstufung des Materials und dessen fachgerechter Einbau ist der nächste wichtige Schritt zum Erfolg. Dann erfolgt der Einbau der auf den Unterbau abgestimmten Bettungsschicht, welche dafür sorgt, dass das Pflaster ordentlich verlegt werden kann. Doch damit nicht genug. Ein wesentlicher Teil zum Abschluss ist die Verfugung der Pflasterbelags. Auch dieser muss hinsichtlich der Körnung auf die Bettung abgestimmt sein, damit die Fuge sich nicht ungewollt leert. Das alles zusammen sorgt für eine lange Nutzungsdauer, die aber durch den jeweiligen Nutzer hinsichtlich der ausreichenden Verfugung mindestens jährlich zu prüfen und ggf. nachzuarbeiten ist.